Aktuell
MASCHINE 17
Ausstellung ab 28. September 2024 - 01. November 2024
18. Oktober 2024 - Vernissage
Cham (Schweiz)
2024
2024
BVLGARI
Ausstellung ab 04. Juli 2024 - 15. Dezember 2024
Luzern (Schweiz)
Les Deux Men
Ausstellung ab 29. Juni 2024 - 24. September 2024
Live-Malerei 29. Juni 2024, 12 - 17 Uhr
Zug (Schweiz)
2024
Kurioz Bar & Kitchen
Ausstellung 08. Januar - 31. März 2024
Zug (Schweiz)
2024
Garage Galliker AG Mazda
22. September 2023 - 30. November 2023
ART PARTY am 28. September 2023
Kantine 1881 in Attisholz (Solothurn)
2023
2023
"PANTONE"
20. April 2023 - 20. Mai 2023
Galeria Azur
Madrid, Spanien
"RÜCKBLICK 2022"
17. November 2022 - 22. Dezember 2022
Harlekin Galerie Luzern (Harlekin Art AG)
Luzern, Schweiz
2022
"Soul Theorie" SB SQRD
Live-Malerei mit Julia Moniewski
Event mit Soulige Lounge-Klanglandschaft
kuratiert von DJ Phaze & DJ SkB
Matt & Elly Brewery & Kitchen
15.09.2022 ab 20 Uhr
Basel, Schweiz
2022
"5. FATart Art Fair"
09. - 11. September 2022
Schaffhausen, Schweiz
2022
"GENTIL - MENTE"
17. März 2022 - 31. März 2022
DIVULGARTI PALAZZO DUCALE
Genua, Italien
2022
2022
Publikation in der britischen Zeitung "VOGUE" (UK)
Februar 2022
"PAINTED IDENTITY"
13. Januar 2022 - 19. Februar 2022
Harlekin Galerie Luzern (Harlekin Art AG)
Luzern, Schweiz
2022
2021/2022
22. Schweizer Kunstsupermarkt
5. November 2021 - 9. Januar 2022
Solothurn, Schweiz
"AUTUMN EXHIBITION 2021"
28. September 2021 - 16. Oktober 2021
THOMPSON`S GALLERY
London
2021
Buchumschlag für einen Roman "Le Mal-épris"
Bénédicte Soymier
CALMANN-LÉVY
Paris
2021
21. Kunstsupermarkt Solothurn
6. November 2020 - 10. Januar 2021
Solothurn, Schweiz
2020/2021
2020
Gruppenausstellung "KREATIONEN DES LEBENS"
Räberstöckli, Kultur für alle
19. September - 04. Oktober 2020
Niederbipp, Schweiz
Gruppenausstellung "SYSTEM ART"
Galleria CAEL
22. September - 05. Oktober 2020
Milano, Italien
2020
Publikation in der britischen Zeitung "VOGUE" (UK)
November
2020
Publikation in der britischen Zeitung "VOGUE" (UK)
Oktober
2020
Publikation in der britischen Zeitung "VOGUE" (UK)
September
2020
Publikation in der britischen Zeitung "Vanity Fair" (UK)
November
2020
Publikation in der britischen Zeitung "Vanity Fair" (UK)
Oktober
2020
2020
Publikation in der britischen Zeitung "Vanity Fair" (UK)
September
2020
Publikation in der britischen Zeitung "Vanity Fair" (UK)
Juli/August
Publikation in der britischen Zeitung "House & Garden" (UK)
Oktober
2020
2020
Publikation in der britischen Zeitung "House & Garden" (UK)
September
2020
Publikation in der britischen Zeitung "House & Garden" (UK)
July/August
2020
art3f First international contemporary art fair
Monaco 21. - 23. August 2020 (Monaco, MC)
2020
ART TALENTS Kunstmarkt Zürich
26. April 2020
2015
Galerie Arte Sol (Solothurn, CH)
(TEXT IN DER ZEITUNG)
Gefühle ins Bild gesetzt
Galerie Arte Sol
Mit den Arbeiten von Julia Moniewski und René Rios wirkt Architektur zum einen als Hintergrund und erscheint zum andern etwas seltsam als Vorwand.
Julia Moniewski ist in der polnischen Stadt Inowroclaw geboren und interessierte sich schon als kleines Kind für Malerei und Musik. In der Folge entstanden erste Zeichnungen wie Studien von Menschen in ihrem Alltag und Porträts, jene Form, welche ihr von Anfang an am nächsten lag. Doch vorerst besuchte sie das Gymnasium für Kunst und Musik. In der neunjährigen Ausbildung lernte sie Klavier spielen. Darauf folgte ein Architekturstudium an der Hochschule in Bydgoszcz, Polen. Gleichzeitig besuchte Julia Moniewski zahlreiche Mal- und Zeichenkurse mit Schwerpunkt Figuren- und Aktzeichnen. Zurzeit ist sie in einem Architektur Büro in Bettlach tätig.
Gefühle ins Bild gesetzt
Julia Moniewski liebt die Menschen in ihren verschiedenen Stimmungslagen. Daher steht bei ihren Arbeiten die Porträtmalerei bis heute im Vordergrund. Stilistisches Vorbild ist die polnische Malerin Tamara de Lempicka, die Ikone der Art-Déco-Malerei. Mit kräftigen breiten Pinselstrichen und intensiven Farben hat die Künstlerin jedoch ihre eigene Ausdrucksweise gefunden. Neben frei erfundenen Themen verwendet sie auch Modelle. Die Bilder verkörpern jedoch stets ihre eigenen erlebten Gefühle und Stimmungen. Wie sie selber sagt, wundert sie sich, dass die Bilder durchweg besinnlicher oder trauriger Natur sind.
René Rios ist in Argentinien geboren und hat sich dort an der Faculté des Arts an der Universität Tucuman zum Master in visueller Kunst sowie in Architektur und Urbanismus ausgebildet. Das architektonische in seinen Arbeiten, Mischtechnik auf Kreidegrund ist nicht etwa auf zukunftsgerichtete urbanistische Visionen gerichtet, sondern verharrt retrospektiv bei skizzenartigen Ausschnitten von Barackenlagern mit aufgeklebten Serien von Holzmodellen, welche an die KZ im Zweiten Weltkrieg erinnern sollen.
Urbanistische Visionen